Gastbeitrag von Ann-Katrin Gnutzmann
Eine Hausgeburt ist genauso sicher, wie eine Klinikgeburt.
Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler an der McMaster University in Ontario nachdem sie 14 internationale Studien mit einer halben Million erfassten Hausgeburten auswerteten.
Voraussetzung dafür ist allerdings, das Mutter und Kind entsprechend gesund und somit keine Komplikationen zu erwarten sind.
Für Hausgeburtshebammen gibt es verbindliche Auswahlkriterien. Nur wenn diese erfüllt sind, darf die Hebamme die Hausgeburt begleiten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass keine Frau, bei der Komplikationen zu erwarten sein könnten, zu Hause gebärt und diese (erwarteten) Komplikationen dann im häuslichen Umfeld eintreten.
Natürlich gibt es auch die ganz plötzlichen und unerwarteten Komplikationen, doch sind diese sehr selten.
Treten Komplikationen im Geburtsverlauf auf, kündigen sich die meisten durch verschiedene Auffälligkeiten entsprechend frühzeitig an. Da bei einer Hausgeburt die Gebärende immer exklusiv von einer, gegen Ende der Geburt oft sogar von 2 Hebammen begleitet wird, kann die Hebamme negative Veränderungen durch diese enge Betreuung viel schneller wahrnehmen und darauf reagieren.
Wann sind Komplikationen bei einer Hausgeburt zu erwarten?
Es gibt bestimmte Vorerkrankungen von Mutter und Kind oder komplizierte Schwangerschaftsverläufe, die die Wahrscheinlichkeit für (lebensbedrohliche) Komplikationen unter der Geburt deutlich erhöhen.
Diese entsprechenden Faktoren sind in einem Risikokatalog von dem GKV Spitzenverband zusammengefasst worden und für jede
Hausgeburtshebamme verbindlich, damit die Geburt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abgerechnet werden kann. Doch auch aus versicherungsrechtlichen Gründen müssen sich Hebammen an diesen Risikokatalog halten.
Wann kann eine Geburt also grundsätzlich zu Hause stattfinden?
- zwischen der 37+0 SSW – 42+0 SSW (nach fachärztlichem Konsil bei 41+0 SSW +/- 2 Tage)
- gesunde Mutter ohne Operationen im Bauchraum in der Vorgeschichte -> gesundes Kind
- unauffälliger Schwangerschaftsverlauf
- auch eine Geburt aus Beckenendlage oder von Zwillingen ist außerklinisch möglich, sofern die Präsenz einer Ärztin/eines Arztes sichergestellt ist
Absolute Kriterien, die eine Hausgeburt definitiv ausschließen:
- Drogen- oder Alkoholabhängigkeit
- BMI vor Schwangerschaft > 35 bei eingeschränkter Beweglichkeit
- einige Gebärmutteroperationen
- insulinpflichtiger Diabetes
- Geburt nach 2 Kaiserschnitten ohne nachfolgende Spontangeburt
- aktive Infektionen (z.B. HIV oder offene Tuberkulose)
- HELLP-Syndrom, schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck
- Plazenta praevia
- Placentainsuffizienz
- Geburtsbeginn vor 37+0 SSW
- dickgrünes Fruchtwasser bei unreif.vag. Befund in Abhängigkeit von der Parität
- V.a. Amnioninfektionssyndrom
- Fieber über 38°C
Relative Kriterien – die eine genauere Abklärung benötigen, aber die Hausgeburt nicht grundsätzlich ausschließen:
- Nikotinabhängigkeit
- Gerinnungsstörungen
- Thromboembolie in der vorherigen Schwangerschaft
- HELLP in vorheriger Schwangerschaft
- hoher Blutverlust bei vorausgegangener Geburt
- manuelle Plazentalösung bei vorausgegangener Geburt
- Schulterdystokie bei vorausgegangener Geburt
- Totgeborenes oder während der Geburt beeinträchtigtes Kind bei vorausgegangener Geburt
- Myom
- Beckenanomalien
- Therapieresistente Anämie mit einem Hb unter 10 g/dl
- unklarer Geburtstermin
- Gestationsdiabetes
- vorzeitiger Blasensprung
- Verdacht auf fetale Makrosomie
- kindliche Fehlbildungen
Diese Liste bietet keine Garantie auf Vollständigkeit. Einzelheiten sind nachzulesen auf der Seite des GKV-Spitzenverbandes * (Quelle dieser Kriterienliste) und individuell mit der Hebamme abzusprechen.
Die Hebamme bei der Hausgeburt
In Deutschland ist gesetzlich geregelt, dass zu jeder Geburt eine Hebamme hinzugezogen werden muss. Dies ist jedoch nur für Ärzte verpflichtend, nicht für die Frau selbst.
In Österreich hingegen ist auch die Frau selbst gesetzlich dazu verpflichtet, eine Hebamme zu einer Geburt hinzuzuziehen.
Das bedeutet, dass eine Geburt in Eigenregie in Österreich verboten ist, in Deutschland von Gesetzes wegen her eine Alleingeburt aber möglich.
Frauen, die eine Hausgeburt in Betracht ziehen, sollten so früh wie möglich, bestenfalls mit positivem Schwangerschaftstest, eine Hausgeburtshebamme in ihrer Umgebung kontaktieren.
Denn die Nachfrage nach Hausgeburten übersteigt die geringe Anzahl an praktizierenden Hausgeburtshebammen. In den letzten Jahren haben immer mehr Hebammen ihre Arbeit aufgegeben, weil die Haftpflichtprämie kontinuierlich steigt und sich die außenklinische Geburtsbegleitung für viele Hebammen nicht mehr rechnet.
Die Nachfrage nach einer Hausgeburt ist derzeit aber eher ansteigend. Daher ist es immer schwieriger, eine Hebamme zu finden, die die außenklinische Geburt begleitet.
In manchen Gebieten Deutschlands findet sich leider gar keine praktizierende Hausgeburtshebamme mehr, so dass die Frauen dort keine freie Wahl des Geburtsortes mehr haben, sofern sie sich nicht in der Nähe einer praktizierenden Hausgeburtshebamme eine Ferienwohnung um den Geburtszeitraum herum mieten möchten oder können.
Die Statistiken zur Hausgeburt
Bereits seit 1999 wertet die Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe deutsche Hausgeburten und Geburtshausgeburten aus und veröffentlicht diese Ergebnisse jährlich.
Unter „quag.de -> Publikationen“ können sämtliche Auswertungen öffentlich eingesehen werden.
Dies bietet werdenden Eltern die Möglichkeit, selbst ein Gefühl für die Wahrscheinlichkeit plötzlich auftretender Komplikationen im Geburtsverlauf zu entwickeln und anhand dessen eine leichtere für sie stimmige Entscheidung zu fällen, ob eine Geburt zu Hause der richtige Geburtsort für sie ist- denn trotz aller Statistiken bleibt eine Hausgeburt eines immer:
EINE ABSOLUT INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNG DER ELTERN!
Ein kurzer Exkurs in die Geschichte
Als früher die ersten Geburten in die Klinik geholt wurden, nahm die Sterblichkeitsrate der Mütter drastisch zu.
Jede 6. Frau starb am Kindbettfieber.
Die Ursache dafür konnte ausfindig gemacht werden.
Dieser Erfolg geht auf den Chirurg und Gynäkologen Ignaz Semmelweis zurück. Er erkannte, dass Frauen durch die Hände der Ärzte und Medizinstudenten infiziert wurden, die erst Leichen und direkt im Anschluss die Schwangeren bzw. Gebärenden untersuchten.
Er führte also entsprechende Waschungen ein.
Innerhalb von zwei Monaten sank die Sterblichkeit der Wöchnerinnen in seiner zugeteilten Abteilung von 20 auf 1,2 Prozent!
Aber auch in jüngerer Zeit lässt sich der Rückgang der Sterblichkeit nicht auf den Geburtsort „Klinik“ zurückführen.
Lag die Müttersterblichkeit 1980 noch bei 19,8 Frauen je 100.000 Lebendgeborenen, so ist diese bis 2016 auf 2,9 gesunken (Quelle: statista.com)
1980 haben 99,3 % der Geburten in der Klinik stattgefunden, also 0,7 % außerklinisch.
2016 waren es 1,3 % der Geburten, die außenklinisch stattfanden.
Dabei die Rate an Hausgeburten also leicht angestiegen ist, ist die Müttersterblichkeit deutlich gesunken.
Was macht also eine Hausgeburt sicher?
1:1 Betreuung durch die Hebamme
Die Hausgeburtshebamme begleitet nur eine Geburt zur Zeit. Sie muss nicht von Raum zu Raum gehen und mehreren Frauen gleichzeitig unter der Geburt gerecht werden, wie es häufig in der Klinik der Fall ist. Die Hebamme kennt die Frau im Vorhinein und kann auf diese Weise Veränderungen im Geburtsverlauf schneller und leichter erkennen. Außerdem kommt oft eine zweite Hausgeburtshebamme zum Ende der Geburt dazu.
Die Hebammen haben eine gute Ausbildung
Hebammen sind befähigt und fundiert darin ausgebildet, Geburten zu begleiten.
Um hier immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und verschiedene Notfallsituationen auch immer wieder üben zu können, sind Hebammen verpflichtet, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen. Dieser Pflicht kommen sie aus eigenem Interesse in der Regel stärker nach, als gesetzlich vorgeschrieben.
Notfallequipment
Hausgeburtshebammen sind mit einem gewissen Notfallequipment ausgestattet, dass sie zu jeder Geburt mitbringen.
Dazu zählen zum Beispiel neben einem Ambu-Beutel auch verschiedene Medikamente.
Liegt ein solcher Notfall vor, dann dürfen Hebammen auch im häuslichen Umfeld diese Medikamente verabreichen um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens bzw. bis zur Ankunft in der Klinik überbrücken zu können.
Klinikkeime
In einer Klinik halten sich die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Krankheiten auf. Trotz regelmäßiger Reinigung befinden sich hier die unterschiedlichsten Keime auf sämtlichen Oberflächen. Einige davon können zudem Antibiotikaresistenzen aufweisen.
Diese potentiell pathogenen Keime können auf Mutter und Kind übergehen und eine Infektion im Wochenbett oder sogar schon unter der Geburt auslösen (aber natürlich ist es auch zu Hause nicht keimfrei und eine Infektion nicht ausgeschlossen!)
Die Gründe für eine Hausgeburt
Die Gründe für eine Hausgeburt sind so vielfältig und individuell, wie die Familien selbst.
Während die einen den Hin- und Rückweg in die Klinik und den damit verbundenen Geburtsflow nicht unterbrechen möchten, ist es anderen Familien wichtig, sich in der vertrauten Umgebung aufzuhalten – vollkommen ungestört, damit sich die Frau voll und ganz fallen lassen kann.
Da leider immer wieder Frauen auch sehr fremdbestimmte oder sogar traumatisierende Geburten erleben, ist auch der Wunsch nach einer sanften und selbstbestimmten Geburt ein häufige Motivation für eine Hausgeburt.
Bei einer Hausgeburt ist es zudem eher denkbar, dass die ganze Familie, also auch ältere Geschwisterkinder bei der Geburt dabei sind. Auch der Wunsch nach einer solchen Familiengeburt kann den Wunsch nach einer Hausgeburt bestärken.
Doch gerade aktuell sind die Corona-Auflagen unter der Geburt für viele Frauen nicht tolerabel.
Sie möchten die Geburt gemeinsam mit ihrem Partner erleben und keinen Mundschutz unter der Geburt tragen müssen, denn während der Geburt benötigt der Körper der Frau und der des Babys eine besonders gute Sauerstoffversorgung.
Dadurch ist das Interesse an einer außenklinischen Geburt besonders in den letzten 1,5 Jahren angestiegen.
Darüber hinaus und meist nicht der alleinige Motivationsgrund, lässt sich in den eigenen vier Wänden mit viel Liebe eine Geburtsumgebung erschaffen, die nicht erst unter der Geburt eine Rolle spielt, sondern schon im Vorhinein ein wichtiger Teil der mentalen Geburtsvorbereitung sein kann.
So können zum Beispiel persönliche Affirmationskarten gestaltet und liebevoll aufgehängt werden. Lichterketten und (selbstgestaltete Geburts-) Kerzen können kuscheliges Licht zaubern und wer mag, nutzt Duftöle oder persönliche Glücksbringer für die ideale mentale Geburtsvorbereitung.
Die Hausgeburt vorbereiten
Doch wer sich für eine Hausgeburt entscheidet, hat nicht nur die Möglichkeit den Geburtsraum nach den persönlichen Vorlieben herzurichten, sondern sollte natürlich auch einige weitere Vorkehrungen und Vorbereitungen treffen.
Dazu zählt unter anderem, dass ausreichend wasserdichte Unterlagen vorhanden sind, ein Mülleimer, Schüsseln, Handtücher, Waschlappen, eine helle Lampe und noch einiges mehr für die Hausgeburtshebamme bereit steht.
Für den Notfall sollten im Gefrierschrank Coolpacks bereit liegen, im Zweifel erfüllt eine Tüte Erbsen hier aber auch den gleichen Zweck.
Wünscht die Frau sich eine Wassergeburt, dann bedarf dies ggf. etwas Extra-Vorbereitung.
Zunächst stellt sich bei einer Wassergeburt zu Hause die Frage, ob die Badewanne groß genug ist, damit die Frau sich hier frei bewegen kann. Ist sie das nicht, dann gibt es natürlich Alternativen:
Eine Regentonne kann einen geborgenen Raum erschaffen, in dem die Frau sich begrenzt und sicher fühlt. Der Wasserstand ist deutlich höher, als bei der Badewanne oder dem Geburtspool und eröffnet somit die Möglichkeit, das Kind auch im Stehen ins Wasser zu gebären.
Der Geburtspool ist die klassische und meist genutzte Alternative für eine Wassergeburt zu Hause.
Das Planschbecken ist die günstige Alternative zum höherpreisigen Geburtspool, bietet dafür aber keine Haltegriffe und oft auch keinen gepolsterten Boden.
Die Wassergeburt im Geburtspool
Jede der oben genannten Varianten bietet Vor- und Nachteile. Die meisten Frauen entscheiden sich für eine Geburt im dafür entwickelten Geburtspool, und darum möchte ich hier noch in aller Kürze darauf eingehen.
Die Vorteile sind hier ein großes Zubehörset inkl. Einmalplane, (oftmals) ein integrierter Sitz, ein Becherhalter, ein aufblasbarer Boden und vor allem die Haltegriffe, an der die Frau unter der Geburt eine gute Stütze finden kann.
Die Wände des Geburtspools sind hoch genug, dass der Wasserfüllstand auch eine Geburt auf den Knien zulässt und damit den Wechsel zwischen verschiedenen Geburtspositionen unterstützt.
Wenn du den Geburtspool nicht gleich kaufen möchtest, gibt es auch die Möglichkeit für den errechneten Geburtszeitraum einen Pool (z.B. online oder bei der Hausgeburtshebamme) zu mieten, den du dann nach Gebrauch einfach wieder zurück gibst.
Ganz egal, für welche der oben genannten Varianten du dich entscheidest, du kannst das warme Wasser sowohl in der Eröffnungsphase nutzen als auch in der Austrittsphase.
Das 37°C warme Wasser hat einen entspannenden Effekt auf die Gebärmuttermuskulatur und der Muttermund kann sich leichter öffnen. Diese Temperatur kann während der Austrittsphase beibehalten werden.
Um verstärkten Nachblutungen vorzubeugen, kann die Wassertemperatur aber auch auf 30-33°C gesenkt werden.
Dafür wird entweder kaltes Wasser hinzugegeben oder das Wasser im Geburtsverlauf abkühlen gelassen.
Die selbstbestimmte Geburt
Einige Paare wünschen sich eine Hausgeburt, weil ihnen die Selbstbestimmung während des Geburtsprozesses an oberster Stelle steht. Zweifelsohne hat jede Klinik ihre definierten Standards und einige haben von Haus aus eine größere Bereitschaft, von diesen auf Wunsch der Gebärenden abzuweichen, als andere.
Bei einer Hausgeburt stehen dem Paar eine oder maximal 2 einfühlsame Hebammen gegenüber, die in der Regel sehr viel individueller auf die Paare eingehen.
Doch lässt sich das niemals nur vom Geburtsort abhängig machen, sondern genauso von jeder einzelnen Hebamme (oder Arzt) und vor allem auch von dem Mindset der werdenden Mutter.
Und das ist ein unglaublich wichtiger Punkt!
Ich empfehle jeder Schwangeren, sich mit ihrer Schwangerschaft, den Prozessen in ihrem Körper, aber auch mit ihren Ängsten und negativen Glaubenssätzen intensiv auseinanderzusetzen und diese in einen konstruktiven Zusammenhang zu stellen.
Dies ist für mich als Hebamme die Basis in meiner Arbeit mit Schwangeren.
Eine positive Geburt ist meiner Erfahrung nach nicht die interventions- und schmerzfreie Geburt, sondern die selbstbestimmte Geburt!
Es ist so wichtig, dass die werdende Mutter jederzeit die Wahl hat und das Tempo vorgibt.
Es ist so wichtig, dass sie in einer engen Bindung zu ihrem Baby steht. Denn so kann sie spüren, wie es dem Kind geht und hat ein tiefes Vertrauen zu ihrem eigenen Körper.
Wir sind in unserer Gesellschaft so abgeschnitten von dem Thema Geburt. Und wenn wir Eindrücke dessen durch Film und Fernsehen oder den Geburtsgeschichten anderer erhalten, dann geben diese meistens ein schmerzintensives und negativ geprägtes Ereignis wieder.
Doch Geburt ist so viel mehr!
Geburt ist magisch.
Geburt lässt eine Frau all ihre weibliche Urkraft spüren.
Geburt verstärkt die Bindung zum Baby.
Geburt ist Freude.
Geburt ist Leben.
Geburt ist so viel mehr, als ein notwendiges Übel, um das Baby in den Armen halten zu können.
Und jede Frau hat die Möglichkeit an ihrer eigenen Geburt zu wachsen.
Doch eben genau dadurch, dass wir nicht mehr in kleinen Dörfern leben, in denen wir die Geburten der Schwestern und Tanten miterleben, dürfen die Frauen der heutigen Zeit sich dieses Wissen und Verständnis von Geburt nach und nach zurückerobern.
Sarah10
10% auf die komplette Kursgebühr!
Zur Geburtsvorbereitung!Ich wünsche dir von Herzen eine selbstbestimmte und kraftvolle Geburt in inniger Verbundenheit mit deinem Baby.
Von Herzen,
deine Ann-Katrin
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