Wie immer heiße ich euch ganz herzlich willkommen auf meinem kleinen, feinen Blog – heute mit meinem Osann Eno360 Test! Dabei schildere ich euch einmal meine Erfahrungen mit dem drehbaren Osann Kindersitz – diesen ganz besonderen Reboarder konnte ich nämlich exklusiv für euch ausprobieren und auf Herz und Nieren prüfen. Gar kein so leichtes Rennen für einen Kindersitz, weil ich mal wieder nach dem unübertreffbaren Alleskönner suche und diesen gerade auch ganz akut brauche:
Wir bekommen nämlich ein neues Auto! Und haben außerdem noch ein altes, das auf der Rückbank nicht beidseitig mit Isofix ausgestattet ist… Bisher gestaltet sich das sichere Installieren der Babyschale und des Kindersitzes aufgrund der unterschiedlichen Befestigungssysteme etwas schwierig. Außerdem benötigen wir nun auch dringend eine Alternative – die Große ist nämlich nun schon drei Jahre alt und mag ihren Sitz nicht sonderlich gerne. Zudem entwächst die Kleine mit ihren sechs Monaten langsam aber sicher der Babyschale.
Ein neuer Sitz muss her, das war uns klar. Und da habe ich so allerlei Anforderungen! Am besten einer, den wir für die Große noch eine Weile benutzen können und der dann auch der Kleinen passt, sobald diese nicht mehr in der Babyschale untergebracht werden kann. Gut, dass es mitwachsende Kindersitze von 0 – 36kg gibt. Diese sind da sicherlich die beste Wahl!
Außerdem habe ich noch lauter andere Kriterien, die unbedingt erfüllt sein müssen:
Reboarder bzw. drehbarer Kindersitz – Sicherheit hinsichtlich der Bauweise beim Osann Eno360:
Reboarder sind sicherer. Das sagen sowohl der ADAC als auch die Kindersitz-Hersteller! Also möchte ich einen Sitz haben, der bis zu einem Alter von etwa vier Jahren rückwärtsgerichtet genutzt werden kann. Danach können die Kinder dann auch vorwärtsgerichtet mitfahren. Ein mitwachsender Sitz sollte für maximale Sicherheit also auf jeden Fall drehbar bzw. rückwärtsgerichtet nutzbar sein! Es kann natürlich auch passieren, dass das Kind schon vor dem vierten Geburtstag keine Lust mehr darauf hat „falsch herum“ mitzufahren. Auch dann ist ein drehbarer Sitz besonders gut, weil man ihn – logischerweise – nach Bedarf herumdrehen kann, ohne einen neuen Kindersitz kaufen zu müssen!
Mitwachsender Kindersitz 0 – 36kg
Ein drittes Kind ist nicht ausgeschlossen, gleichzeitig muss die Große noch eine ganze Weile im Kindersitz mitfahren. Das Baby schafft noch ein paar Monate in der Babyschale, so lange könnte die Große den neuen Sitz benutzen, ehe sie dann auf einen Sitz für größere Kinder umsteigt. Dann könnte die Kleine den neuen Sitz bekommen und ein etwaiges nächstes Baby hätte direkt wieder die Babyschale.
Wenn man nur ein Kind hat, ist ein mitwachsender Sitz natürlich mindestens genauso praktisch – und günstiger obendrein, als wenn man immer wieder einen neuen Sitz kauft.
Maximale Flexibilität:
Wir haben ein älteres Auto ohne Isofix und bekommen nun einen neueren Wagen, der mit Isofix ausgestattet ist. Die Kinder fahren in beiden Autos mit.
Somit muss der neue Sitz sowohl mit als auch ohne die Isofix-Verankerungen anzubringen sein. Aufgrund der regelmäßigen Wechsel zwischen beiden Autos sollte der Umbau von einem Wagen in den anderen außerdem schnell und unkompliziert von Statten gehen.
Komfort – Kindersitze sollten bequem sein…
… denn ein unbequemer Kindersitz führt zu einer unruhigeren Fahrt: Quengelnde Kinder können ablenken – das birgt ein Sicherheitsrisiko.
Für die Große haben wir derzeit einen Kindersitz mit Fangkörper. Im Nachhinein nicht die beste Wahl. Viele Kinder empfinden den Fangkörper nämlich als unangenehm und beengend. Außerdem muss ich sagen, dass ich das Anschnallen so etwas umständlich finde. Etwas mehr Komfort fürs Kind und für mich wären schon sehr gut!
Der Osann Eno360 hier im Test hat keinen Fangkörper und ist dadurch für unsere Tochter automatisch deutlich komfortabler. Aufgrund der Tatsache, dass er rückwärtsgerichtet verwendet werden kann, benötigt man diesen auch nicht: Das Kind wird, solange es rückwärtsgerichtet mitfährt, beim Bremsen oder etwaigen Unfällen ohnehin gegen die Lehne gedrückt, wobei sich das Gewicht besser verteilt und das Risiko für Verletzungen der Halswirbelsäule deutlich reduziert wird.
Außerdem sollten die Seitenprotektoren so angebracht sein, dass unsere Tochter sich wohlfühlt, aber eben dennoch optimal geschützt ist!
Qualität und Preis-Leistung
Der Kindersitz sollte auf jeden Fall geprüft und bestenfalls nicht in Fernost entwickelt worden sein – Billigstprodukte erscheinen zwar auf den ersten Blick günstig für den Geldbeutel, können aber Schadstoffe enthalten oder Sicherheitsmängel aufweisen. Wenn sich Gurte lösen oder Befestigungen nicht vernünftig funktionieren, ist dies absolut inakzeptabel und gefährlich. Meine Recherchen bei der Suche haben ergeben, dass es tatsächlich auch in Deutschland Produkte zu kaufen gibt, die derlei Mängel aufweisen können. Wer es nicht glaubt, kann ja mal bei Amazon auf die Suche gehen und die Rezensionen billiger Kindersitze lesen…
Daher möchte ich unbedingt ein hochwertiges Produkt haben!
Ein guter Kindersitz kostet selbstredend auch etwas Geld, das ist einfach so. Dennoch muss sich das Ganze natürlich im bezahlbaren Rahmen abspielen. Bei einem Kindersitz, der über mehrere Jahre mitwächst, sind 200 bis 400 Euro oder mehr sehr gut angelegt – und dabei genau genommen sogar ganz schön günstig: Der Eno360 ist schließlich bis zu einem Gewicht von 36 Kilo nutzbar! Kinder wiegen unterschiedlich viel; ich selbst wog mit 11 Jahren etwa 35 Kilo. (Das weiß ich noch, weil ich zu dieser Zeit das erste Mal überhaupt auf eine Waage gestiegen bin).
Somit ist es durchaus möglich, den Sitz bei einem Kind 10 Jahre zu verwenden. Wenn wir uns dann ausrechnen, was der Sitz jährlich kosten würde, sind Preise von 200 bis 400 Euro auf die Dauer wirklich ausgesprochen entgegenkommend. Wer dagegen regelmäßig einen neuen Sitz kauft, weil das Kind dem alten entwachsen ist, muss mehrfach investieren und lässt damit eine Menge Geld.
Der Osann Eno360 im Test – meine Reboarder Kindersitz Erfahrungen
Den Osann Eno360 habe ich mir zunächst einmal anhand meiner persönlichen Wünsche und Kriterien ausgesucht: Praktischerweise gibt es bei Osann nämlich eine Vergleichstabelle, die alle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Kindersitze übersichtlich zusammenfasst. Meine Rettung, denn das Angebot an Kindersitzen auf dem Markt ist ja gewaltig und für mich selbst auch irritierend. Bei Osann geht’s ganz leicht! Wer nicht so gerne mithilfe von Tabellen vergleicht, kann außerdem auf den Kinsersitz-Finder zurückgreifen. Dieser ist eine großartige Hilfe bei der Auswahl.
Die Vorteile des Eno360 auf einen Blick:
- Sicherheit durch Seitenaufprallschutz und Nutzbarkeit als Reboarder!
- Mitwachsend: von der Geburt bis 36 kg!
- Rückwärtsgerichtet nutzbar bis 18 kg
- In Fahrtrichtung nutzbar bis 36 kg (ab 9 kg)
- Flexibel nutzbar mit und ohne Isofix!
- Drehbar nach Bedarf
- Entwickelt in Deutschland
- Zulassung gemäß höchsten EU-Standards
- Etablierte Firma und vertrauenswürdige Produktion: Osann gibt es schon seit 1984
Kindersitz Test Osann Eno360
Der Sitz kam schnell an und machte auf den ersten Blick schon einen echt guten Eindruck! Alles wirkt stabil und hochwertig – so wie es sein sollte. Was mir direkt richtig gut gefallen hat, war die Form und der Sitzkomfort: Unser bisheriger Kindersitz ist nicht sonderlich bequem und das sieht man ihm auch an… Der Eno360 dagegen hat der Großen auf Anhieb gefallen. Der Sitz war noch nicht einmal im Auto installiert, da saß das Kind auch schon drin 😊
Außerdem finde ich ihn ganz handlich – zumindest, wenn man bedenkt, wie multifunktional er ist! Unsere Babyschale wiegt mit Basis genauso viel und kann hinsichtlich der Nutzbarkeitsdauer deutlich weniger.
Installation und Einbau
Die Verankerungshilfen für das Isofix-System werden mitgeliefert und können schnell und unkompliziert angebracht werden. Da bei mir im Alltag einfach alles recht schnell gehen muss, fehlt mir manchmal die Geduld dafür, in Ruhe die gesamte Anleitung zu lesen. Glücklicherweise gibt es ergänzend ein Video, sodass ihr ganz einfach nochmal nachschauen könnt, wie man den Sitz im Einzelnen richtig nutzt. Osann Kinderautositz Eno360, ECE 0+/1/2/3, 0-36 kg
Mit wenigen Handgriffen kann man den Osann ENO360 von der Babyschale zum Kindersitz umbauen – dabei lässt sich so allerhand einstellen und je nach Einbau-Ort unterschiedlich anwenden:
- Der Neigungswinkel ist verstellbar! (super, denn kleine Babys sollten nicht zu aufrecht mitfahren, sondern liegen)
- Der Einbau ist mit und ohne Isofix möglich!
- Die Fahrtrichtung kann variiert werden (Wobei Babys und Kleinkinder unter 9kg bzw. Unter 15 Monaten sowieso nur rückwärtsgerichtet fahren dürfen)
Der Osann Eno360 Reboarder Kindersitz Test mit Baby
Unsere erste Testfahrt fand im neuen, großen Auto statt. Fahrgast Nummer 1 war das Baby – gemeinsam mit ihrer großen Schwester habe ich mich also an den Einbau gemacht.
Letzterer geht ganz leicht! Nichts hakelt, alles tut, was es soll! Die Isofix-Befestigungen lassen sich einfach anbringen und der Sitz dreht sich anstandslos vor und zurück, wenn der dafür vorgesehene Knopf betätigt wird. Besonders gut gefällt mir, dass die Schnalle des 5-Punkt-Gurtes wirklich verdammt gut gepolstert ist! Diese drückt nämlich ansonsten auf Babys Bauch – aber hier drückt gar nichts. Die erste Testfahrt mit Baby verlief dabei ohne besondere Vorkommnisse: Die Kleine schien absolut glücklich und zufrieden zu sein – ein voller Erfolg!
Vorteile des Osann Eno360 Kindersitzes im Baby-Test
- Schnelle, einfache Installation
- Einstellbare Neigung: Babys fahren bequem liegend
- Sehr gute Polsterung zu den Seiten!
- Sehr gute Polsterung der Schnalle und der Gurte
- Enorm gutes Handling (ich habe ihn alleine problemlos einbauen und einstellen können)
- Flexibilität dank Nutzbarkeit mit und ohne Isofix
- Qualitativ hochwertige Materialien
- Zusätzliche Stabilität durch Top-Tether
Nachteile des Eno360
- Den Lockerungsmechanismus für den 5-Punkt-Gurt habe ich nicht auf Anhieb gefunden
- Mein Baby hat die Polsterungen vom Gurt abmontiert 😊
Nachdem mich der Sitz zunächst auf ganzer Linie überzeugt hat, gab es doch noch zwei ganz kleine Punkte, die meine Begeisterung nicht schmälern, aber der Vollständigkeit halber dennoch Erwähnung finden sollten! Die meisten von euch kennen sicherlich diesen Lockerungsmechanismus für den 5-Punkt-Gurt, den man immer dann benötigt, wenn man die Länge neu einstellen bzw. neu festziehen muss: Man drückt einen Knopf, zieht an den Gurten und hat wieder genug Spielraum, um den Gurt neu zu spannen. Eigentlich ist es ganz simpel: Der Knopf ist mittig unterhalb der Schnalle, wirklich einfach zu greifen. Mir war es aber gar nicht so leicht gefallen, diese Info in der Anleitung und im Video zu finden. Wenn man es dann einmal weiß, ist es einfach!
Und leider hat mein Baby es wirklich immer wieder geschafft, eines der Gurtpolster abzumontieren… Diese sind nämlich total schön weich und breit – perfekt für zahnende Krokodile, die alles an sich heranziehen und zerkauen. Vielleicht schafft das aber auch gar nicht jedes Baby – oder es ist einfach etwas, womit man in der Zeit des Zahnens mal leben muss 😊
Mitwachsender, drehbarer Kindersitz: Der Test mit dem “großen” Kind
Nachdem das Baby nun schon einmal mit dem neuen Kindersitz eine Runde drehen durfte, war die Große natürlich ganz aus dem Häuschen und wollte ebenfalls “testfahren”. Dabei hat sie sich besonders gefreut, dass sie auch mal rückwärtsgerichtet sitzen darf: “Wow, so wie das Baby! Das darf ja auch andersherum fahren!”.
Der Umbau ging rasend schnell – wirklich gar kein Problem und fix gemacht! Und kaum war der Sitz in Position, saß die Große auch schon drin. Und dann kam für mich das Beste:
Das erste Mal in den letzten zwei Jahren war mein Kind im Kindersitz richtig happy! Die Schnalle sitzt angenehm, nichts drückt das Ganze sieht richtig gemütlich aus. Perfekt! Auf der Testfahrt habe ich sie immer wieder gefragt, wie sie sich fühlt: sie war völlig begeistert! Seitdem will sie übrigens jeden Tag mit dem Auto fahren, kein Scherz! Insofern ein voller Erfolg!
Der Härtetest: 3000 km mit dem Auto!
Mein lieber Scholli… Das war eine lange, lange Strecke! Und es kam, wie es in diesen Zeiten vermutlich kommen musste: Auf der Fähre fieberten beide Kinder und bei der Ankunft auf dem italienischen Festland war klar: Wir haben Covid! Den Kindern ging es schnell wieder gut, aber natürlich mussten wir vermeiden, irgendjemanden anzustecken.
Dementsprechend standen wir vor einem nicht unerheblichen Problem! Wir konnten uns weder in eine Unterkunft einmieten noch die Campingplätze anfahren! Um uns zu isolieren blieb also nur eines: Durchfahren! Mit zwei Kindern! 15 Stunden (plus Pausen natürlich)! Der Albtraum aller Eltern.
Und nun verstehe ich, aus welchem Grund der ADAC betont, man solle auf einen bequemen Kindersitz achten: Quengelige Kinder machen die Fahrt alles andere als erträglich… Warum ich das alles so detailliert berichte? Weil uns der Osann Eno360 wirklich gerettet hat! Die Möglichkeit, die Sitzposition zu verändern, war für uns ein Segen von unschätzbarem Wert, weil eine so lange Strecke ohne ausgedehnte Übernachtungspausen für kleine Kinder wirklich weder schön noch sonderlich rückenschonend ist. Da sowohl unsere Babyschale als auch der Osann Eno360 über mehrere Sitzpositionen verfügen, konnten wir unter den gegebenen Umständen maximal flexibel und gut reagieren: Als die Große nämlich anfing, wirklich quengelig zu werden, drehten wir den Sitz herum und brachten ihn in eine aufrechtere Position. Und siehe da: Alles war gut und wir konnten entspannt weiterfahren! Ohne diese Möglichkeit wäre die Fahrt kaum erträglich gewesen – Danke Osann!
Vorteile des Osann Eno360 Kindersitzes im Kleinkind-Test
- Umbau von Baby- zu Kleinkindsitz ist super schnell erledigt
- Intuitives, komfortables Handling: Wenn man einmal die Einstellungen kennt, sind sie auch ohne Video einfach anzuwenden
- Mein Kind liebt den Sitz! Mit zufriedenen Kindern lässt sich deutlich besser fahren und reisen
- Schneller Wechsel zwischen unterschiedlichen Positionen – Gold wert auf längeren Fahrten!
- Reboarder-Funktion auch für die Große nutzbar
- Sichere und bequeme Sitzposition
- Schnalle und Gurte sind angenehm, drücken nirgends
- Flexibilität dank Nutzbarkeit mit und ohne Isofix
- Qualitativ hochwertige Materialien
- Zusätzliche Stabilität durch Top-Tether
Nachteile des Eno360 beim Fahren mit Kleinkind:
- Tatsächlich überhaupt keine! (Wo der Lockerungsmechanismus für den 5-Punkt-Gurt ist, weiß ich ja inzwischen 😊 )
Fazit zum Reboarder-Test
Der Eno360 hat mich voll überzeugt! Und das schreibe ich an dieser Stelle absolut ehrlich und von Herzen – auch wenn ich Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt bekomme, prüfe ich diese immer absolut gewissenhaft und kritisch. Und nun traf es sich sehr gut, dass ich sowieso einen Sitz brauchte. Mit dem riesigen Angebot war ich beim letzten (Fehl-) Kauf absolut überfordert und das Resultat war ein Sitz, den die Große nie wirklich mochte. Daher war ich nun etwas nervös, ob es denn dieses Mal besser sein würde. Da wir im Ausland leben, kommt ein Probesitzen im Laden auch nicht immer infrage und wir müssen uns auf gute Recherche und Testberichte verlassen.
Mit dem Osann Eno360 wurden meine Erwartungen und Wünsche nicht erfüllt, sondern übertroffen! Er passt in beide Autos, zu beiden Kindern, ist leicht ein- und umzustellen, entspricht höchsten Qualitätsstandards und ist obendrein noch erschwinglich. Für mich steht eigentlich schon fest, dass wir den Reboarder gleich noch einmal kaufen werden, sobald das Baby nicht mehr in die Babyschale passt!
Ich hoffe, mein Bericht konnte euch bei eurer Suche unterstützen und helfen – ganz viel Erfolg bei eurer Kindersitzauswahl. Bei Osann werdet ihr, da bin ich mir sicher, nicht enttäuscht.
Alles Liebe,
deine Sarah !
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